Von Basenpaaren und Bytes: Die unsichtbare Infrastruktur der Genomforschung
Das menschliche Genom umfasst rund drei Milliarden Basenpaare – eine gewaltige Datenmenge, die ohne moderne Technik kaum zu bewältigen wäre. Genau hier kommt die Bioinformatik ins Spiel: Sie hilft dabei, diese Daten zu verarbeiten und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. In dieser Folge ist Camill Kaipf, Software Developer bei GHGA und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen, zu Gast. Er erklärt, welche zentrale Rolle die Bioinformatik heute in der Genomforschung spielt, wie man in dieses Berufsfeld einsteigt und warum eine sichere IT-Infrastruktur unverzichtbar ist.
Genomhäppchen:
www.ghga.de/de/genomhaeppchen
Wir haben einen weiteren Podcast - Genomhäppchen! Der Wissenschaftspodcast beschäftigt sich mit kurzen Fun Facts zum Thema Genomforschung. Wir erkunden die spannendsten genetischen Anpassungsmöglichkeiten der Tierwelt, technologische Möglichkeiten der DNA und die unglaubliche Vielfalt in der Welt der Gene. Kein spezielles Vorwissen benötigt - hör gerne rein!
Interviewgast: Camill Kaipf
Sprecherin: Johanna Stegmann
Musik: Lesfm - Upbeat and Inspiring (IG verison Loop 02) https://pixabay.com/music/solo-guitar-upbeat-and-inspiring-ig-version-loop-02-7288
Weitere Informationen: www.ghga.de/de/codedeslebens
Weiterführende Infos zum Thema: Human Genom Projekt
Querverweise zu anderen Folgen
- Next Generation Sequencing: schnell, effizient und erschwinglich (Folge 20)
- K.I. in der Genetik (Folge 9)
- Die Mondlandung der Genomforschung (Folge 3)
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